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  • AutorenbildIngo Smula

Neulich in der Klinik

Eine gute Übung für das Wahrnehmen der Veränderungen von Energiefeldern ist die Schwellenwahrnehmung. Wie bei jedem Eingang überschreiten wir bei der Schwelle einen Übergang in die Anderswelt, energetisch betrachtet ändert sich die Intensität, aber auch die energetische Qualität immens. So schreibt der Autor und Geomant Stefan Brönnle über „Die Macht der Schwelle“:


„Schwellen trennen und verbinden. In der Wahrnehmungs- und rituellen Bewusstseinsarbeit kann man sich so Schwellen zur Unterstützung einer Absicht oder einer Bewusstseinsveränderung zu Nutze machen. So können Sie z.B. ein Schwellenritual nutzen, um bewusst die Anderswelt zu betreten und klarer wahrnehmen zu können.“


Eine solche Anderswelt ist beispielsweise eine Klink, auch landläufig „Kr***enhaus“ genannt. Alleine die Schwingung der Bezeichnung eines Gebäudes oder eines Ortes sagt bereits viel über die dortige Energiequalität aus. In (m)einer idealen Welt würde das Bewusstsein über die feinstofflichen Existenzebenen bereits gang und gäbe sein und diese Orte in „Gesundheitszentren“ oder „Heilungsorte“ umbenannt sein.


So ist denn auch bereits in meinem Alter 😉 so manches Mal vorteilhaft, sich den Rat eines Schulmediziners, wenn nötig auch in einem Kr***enhaus einzuholen. Zu meiner Überraschung wurde in während des Gesprächs die Vor-OP-Untersuchung 2 Tage später und der ambulante OP-Termin gleich 5 Tage später festgelegt. Als ich dann an meinem ersten Termin nach anderthalb Stunden die Klinik wieder verließ, war ich energetisch ziemlich ausgelaugt.


Wie konnte das passieren? Ich war doch vorbereitet, aktiv abgegrenzt und geschützt, dachte, ich wüßte, worauf ich mich einließ? Nun, eine Möglichkeit der Schwächung eines energetischen Schutzes ist der emotionale Kanal. Wenn Du eine Nachricht erhältst, die Dich einigermaßen erschüttert, wie beispielsweise eine kurzfristig angekündigte OP, dann kann es Deinen Schutzschild schon mal ins Wanken bringen.


Nachdem ich wieder zu Hause war, setzte ich mich hin und maß die energetischen Kennzahlen der Klinik durch. Die Ergebnisse waren erschreckend: die Lebensenergie betrug nur 1 Zehntel des gereinigten Üblichen, die emotionale Aura war nur zu rund 15% rein und die Kraftorte im Gebäude und in der Umgebung nur zu rund 20% in der Reinheit – interessanterweise teilweise bewusst manipuliert. Eine mittlere 5stellige Anzahl von verirrten Seelen zeigte sich, die ich in den folgenden Tagen nach Hause geleiten durfte.


Nach meinen Standardfragen („Kann ich?“ – habe ich die Fähigkeiten dazu, „Darf ich?“ – ist es im Sinne des großen Ganzen, „Soll ich“ – ist es der richtige Zeitpunkt) und der folgenden Erlaubnis führte ich eine komplette Reinigung, Heilung & Schutz der Klinik auf der feinstofflichen Ebene durch. All´ der Schmerz, die Verzweiflung, die Angst, die Einsamkeit etc. wurden transformiert und ersetzt durch Heilung, Frieden, Harmonie, bedingungslose Liebe etc.


Zudem wurden sämtliche Auraschichten geheilt, denn alle emotionalen Ereignisse hinterlassen Abdrücke, die sich mit der Zeit zu Rissen, Spalten oder Löchern ausbilden. Sind diese Energiekörper beeinträchtigt, kommt es zu Blockaden und die Lebensenergie hört irgendwann auf zu fließen.


Mit niedrig schwingenden Emotionen fängt es an, setzt sich über die Auraschichten und die Lebensenergie fort und irgendwann kann so ein Ort seine ursprünglich angedachte Bestimmung nicht mehr nachkommen.


Gleiches gilt für u.a. auch für Gerichtsgebäude, Gefängnisse, Pflegeheime oder Hospize.


Zum Vor-OP-Termin ging ich bewusst durch weite Teile des Gebäudes, meine Sensoren auf Feinwahrnehmung hochjustiert und fand nur noch wenige, inaktive Konstrukte, welche ich leicht und ohne Gegenwehr transformierte. Die Zeiten des Kampfes bei der Transformation von energetischen Konstrukten, Maßnahmen oder Wesenheiten sind seit dem Sommer letzten Jahres vorbei (siehe den Blogbeitrag zu einer echten „Zeitenwende“ 😉).


Nach 5 Stunden einger weniger Vor-Untersuchungen in der Klinik fuhr ich energetisch klar und vital ins Wochenende nach Hause, wissend, dass dort nun auch die energetischen Ebene Lebensenergie, Heilung und Harmonie bereithält.


…. bis ich dann am OP-Tag von einer Schwester in den Anästhesie-Raum geschoben wurde, bereits ausgestattet mit Leibchen, Fürsorge und Aufmerksamkeit. Ich lerne einfach nie aus, dieses Tun und Wirken ist ein nicht enden wollendes und faszinierendes Feld des Erinnerns …


„Stress, Hektik, Anspannung“ hatte ich bei der Reinigung vergessen und diese Felder überrollten mich wie eine Dampfwalze, die auf Krawall gebürstet ist. Flugs eine Spontanreinigung über alle OP-Säle, Flure und Vorbereitungs- und Aufwachräume durchgeführt und durchgeatmet.


„Was machen Sie da mit Ihren Händen?“ fragte die Schwester hinter mir einigermaßen leicht verwundert. 🤠


Ich, in Gedanken: „Ich reinige, heile & kläre alle niedrigen Schwingungen und feinstofflichen Blockaden, damit Sie und alle die hier wirken, Ihr volles energetisches Potential leben können.“ 🥳


Ich, in Worten: „Ach, ich wärme nur meine kalten Finger auf.“


In (m)einer idealen Welt sind diejenigen Mitarbeiter eines Gesundungszentrums, die über ein gewisses Bewusstsein verfügen, in verschiedensten Fertigkeiten der energetischen Heilbehandlung ausgebildet. Aura lesen, reinigen & schützen oder Heilenergie fließen lassen sind einige Beispiele dafür.


In (m)einer idealen Welt würden bei den Vor- und Nachgesprächen auch die energetischen Ursachen der Krankheit und/oder des Unfalls angesprochen, aufgelöst und die Lösungen integriert werden.


In (m)einer idealen Welt würde es einen „Spiri-TÜV-Gutachter“ geben, der in regelmäßigen Abständen an energetisch intensiven Orten die dortige feinstoffliche Ebene checkt und gegebenenfalls nachbessert.


So sei es, so wird es geschehen. Zeitnah, nicht irgendwann.


P.S. Während den Bewusstseinsreisen im letzten Jahr zeigten sich mir jedes Mal als Beispiel für Demut diejenigen Menschen, die an solchen Orten tätig sind. Mal abgesehen von Schichtdiensten und unterirdischen Vergütungen ist es auch die feinstoffliche Umgebung, die schlichtweg erheblicher Verbesserung bedarf.


P.P.S. Mein Dank von Herzen gilt rundum dem Kr***enhaus Buchholz in der Nordheide, dem Ort und allen dort tätigen Wesenheiten, auf allen Ebenen. Lokah Samastah Sukhino Bhavantu


(Übersetzt bedeutet dieser Sanskrit-Segensspruch: Loka heißt „Welt“. Samasta heißt „verbunden, vereinigt, alle“, im übertragenen Sinn steht Samasta auch für „Harmonie“. Sukha heißt „Freude, Glück“. Bhavantu heißt "sie mögen sein". Loka Samasta Sukhino Bhavantu heißt also: „Mögen alle auf dieser Welt verbunden sein, in Harmonie sein und Glück erfahren“.)


Zur Vervollständigung: So sei es, so ist es geschehen!

Neulich in der Klinik / © Ingo Smula 2024 / www.naturkraftkunde.de

Ich versuche nicht Dir irgendwas als absolute Tatsache oder Wahrheit zu verkaufen, auch versuche ich nicht dich zu überzeugen, zu überreden oder gar zu konvertieren. Ich möchte nur, dass du mit diesen Ideen, diesen alternativen Wahrheiten, Realitäten, Möglichkeiten, Informationen herumexperimentierst und spielst. Ich versuche auch nicht dir irgendetwas zu beweisen. Ich habe keine Beweise. Sehe was du hier liest, als eine weitere Möglichkeit des Lebens, eine weitere Möglichkeit der Realität an. Bitte überprüfe alles eigenverantwortlich selbst. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder auf die absolute Wahrheit. Diese Forschungsreise ist unendlich. Dies ist nur ein Zwischenbericht meiner derzeitigen Etappe, bzw. was ich glaube auf dieser unendlichen Reise verstanden zu haben. Du musst mir nichts glauben. Noch besser: Glaube mir kein Wort. Finde deine eigene Wahrheit. Es ist nur ein Angebot. (Mit Dank an Mirko R. Betz für die Inspiration dieses Disclaimers)

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